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RADIÄSTHESIE - DAS FACHWISSEN

Jeder Rutengänger rechnet in unserer Zeit immer noch damit, daß seine ernsthaften und wichtigen Kenntnisse und Fähigkeiten belächelt werden. Seine Ausführungen und Erklärungen werden trotz, oder wegen unserer sogenannten aufgeklärten, fortgeschrittenen Gesellschaft, sowie der jederzeit einzigartigen wissenschaftlichen Wahrheit in Zweifel gezogen.

Das dies heute so ist, liegt auch an den Rutengängern selbst, denn schon immer wollten die Menschen wissen, wie ein Rutengänger die Erdstrahlen eigentlich findet und hier wurden entscheidende Fehler begangen. Die Rutengänger versuchten, ihre Fähigkeiten mit einmaligen, übersinnlichen Kräften zu erklären. So wurde aus der einfachen Kenntnis der Natur eine okkulte Wissenschaft. Früher war es selbstverständlich, daß die Menschen auf die Empfehlungen der Rutengänger hörten.

Rutengänger befassen sich mit der krankmachenden Wirkung von Erdstrahlen auf den menschlichen Körper. Diese Erkenntnis beruht auf den gesundheitsstörenden Einflüssen von ...
 


... welche sich negativ bemerkbar machen, wenn sich der Mensch regelmäßig und längere Zeit solchen Strahlenfeldern aussetzt.

Das heißt, wir Menschen sollten dem Schlaf- und Arbeitsplatz größere Bedeutung zukommt lassen. Bereits in den alten Kulturen der Ägypter, Griechen, Römer und Inkas war der negative Einfluss von Erdstrahlen, hauptsächlich Wasseradern bekannt und man vermied es, diese Plätze zu bebauen. Im Mittelalter war es üblich, (die Lehre von den verborgenen Energien der Erde) bezeichnet, vor dem Bauen eines Wohnhauses, eines Stalls oder einer geplanten Anpflanzung, die Fläche mit der Wünschelrute zu begehen.
 

Ein kurzer geschichtlicher Überblick


ca. 6.000 v. Chr.
Felsenbilder aus dieser Zeit in der nördlichen Sahara, zeigen Wünschelruten und Pendel

ca. 2.000 v. Chr.
Der chinesische Kaiser Kuang Yu erließ ein Edikt, daß bis heute Gültigkeit hat. Es heißt dort: „Kein Haus darf gebaut werden, bevor die Erdwahrsager (Rutengänger) bestätigt haben, daß das Grundstück frei von Erddämonen sei“.

3.000 bis 300 v. Chr.
In dieser Zeit entstehen in Ägypten im „Tal der Könige“ Bilder in Grabstätten, die Priester mit Wünschelruten und Pendel darstellen.

Mittelalter
Im Nibelungenlied wird die Wünschelrute (wunsciligerta) oft erwähnt. Wolfram von Eschenbach erwähnt die Wünschelrute im „Parzival“

Das Wiener Dokument (ca. 1420) zeigt eine Wassermutung.

ca. 1.600
Der Stadtkern der Stadt Mannheim entsteht. Heute weiß man wieder, daß er um alle Wasseradern herumgebaut wurde

ca. 1929
 Gustav Freiherr von Pohl führte aufsehen erregende wissenschaftliche Untersuchungen durch, die er in seinem Buch „Erdstrahlen als Krankheits- und Krebserreger“ beschrieben hat. Er erbrachte den Beweis, dass alle Krebstoten der letzten 10 Jahre, die in der Stadt Vilsbiburg (Niederbayern) starben, auf extrem starken Störzonen gelebt hatten.

ca. 1930
Freiherr von Pohl untersuchte eine deutsche Stadt. Der damalige Bezirksarzt Dr. Bernhuber bestätigt die Messungen aufgrund von aufgetretenen Todesfällen.

ca. 1932
Nobelpreisträger Max Planck forderte die Einrichtung einer Abteilung zur Erforschung von Erdstrahlen.

ca. 1953
Dr. med. Ernst Hartmann veröffentlichte Beobachtungen über Zusammenhänge zwischen rätselhaften chronischen Krankheiten und Erdstrahlungen.

ca. 1970
Im Vietnamkrieg setzten die Amerikaner trotz ihrer modernen Ausrüstung Radiästheten ein, vor allem zum Aufsuchen von Verstecken, Höhlen, Minen.

ca. 1985
Frau Dr. Veronika Carstens veröffentlicht eine Studie in der festgestellt wird, daß weltweit 700 Fälle dokumentiert wurden, bei denen nach Freistellen des Schlafbereichs aus erdstrahlenbelasteten Zonen, Krebspatienten, ohne Behandlung durch die Schulmedizin, wieder gesund wurden. Es handelt sich hierbei um Krebspatienten, die von den Ärzten „aufgegeben worden waren.“

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