Der Mediziner und Radiästhet Dr. Ernst Hartmann entdeckte Anfang der fünfziger Jahre ein gitterartiges System von Strahlen, von dem man annimmt, daß es die ganze Erde umgibt. Hartmann nannte seine Entdeckung "Globalnetzgitter".
Nach seinem Namen wird es aber auch als "Hartmanngitter" bezeichnet. Die Ursache für diese Erdstrahlung ist unbekannt. Allerdings man kann die "Maschengröße" des Gitternetzes vermessen. Es variiert zwischen 2,00 bis 3,20 m, kann rechteckig oder rautenförmig sein. Auch ist es möglich, dass die Linien des Gitternetzes schlangenförmig verlaufen. Die Gitterlinien laufen aber immer von Norden nach Süden und von Osten nach Westen.
Belastung von Gitternetze
Gitternetze bestehen aus energiereichen Linien, die wie die Längen- und Breitengrade unsere Erde umspannen. Es sind aber nicht die Linien, sondern bestimmte Kreuzungspunkte, die für den Menschen eine gesundheitliche Gefahr darstellen.
Die Kreuzungspunkte wirken nur punktuell. Befindet sich aber ein solcher Kreuzpunkt im Kopfbereich des Schlaf- oder Kinderzimmerbett, so können Probleme wie Kopf-, Nasennebenhöhlen -, Schilddrüsen- oder Ohrenschmerzen auftreten.