Jeder kennt den Kreislauf des Wassers noch aus dem Erdkundeunterricht. Oberflächenwasser verdunstet, bildet Wolken, es regnet, das Wasser dringt in die Erde ein, es entstehen unterirdische Bäche (Wasseradern) u. Flüsse, die als Quellen wieder an die Oberfläche treten oder aber auch unter der Erde mit anderen Wasseradern zusammenfließen.
Das Wasser dringt durch die Erdschichten ein, bis es auf eine wasserundurchlässige trifft. Ganz zu schweigen von dem immens großen Wasservorrat der Erde, der in sehr viel tieferen Schichten zu finden ist.
Belastung von Wasseradern
Das gesamte Regenwasser, das ins Erdreich sickert, sammelt sich, je nach Beschaffenheit des Erdreiches, zu unterirdischen Bächen, bzw. Flüssen. Die Strahlung, oder Energie wird vermutlich durch die Reibung des Wassers an den Gesteinen hervorgerufen. Welche Energie das ist, kann man leider physikalisch exakt nicht sagen. Fest steht aber, dass der Mensch (bzw. Tier und Pflanze), wenn er sich dauerhaft in diesem Bereich aufhält, darauf reagiert. Der Körper nimmt eine unmerkliche Verspannung ein.
Probleme wie ...
-
unruhiger Schlaf
-
Schlafstörung
-
gerädert aufwachen
-
Verspannungen
-
Gelenk- u. Rückenschmerzen
-
Alpträume
-
Kopfschmerzen
-
Migräne
-
Atemnot
-
schwere Beine
-
Krampfadern
-
Kreislaufprobleme
-
hoher Blutdruck
-
Rheuma
... können daraus resultieren. In ganz schlimmen Fällen, kann sogar Tumor und Krebs auftreten.
Wasseradern gehören zu unserem natürlichen Umfeld. Sie sind für die Natur, die Bäume, Sträucher, das Trinkwasser für Mensch und Tier lebenswichtig. Die Abstrahlung, die durch eine solche Wasserader entsteht, ist im Übermaß schädlich für unserer Wohlbefinden.
Die Abstrahlung der Wasserader ist der Wirkung fließenden Wassers sehr ähnlich. Ein Körperteil, dass beim Schlafen immer „in einem kalten Bach“ läge, wird auf Dauer geschwächt und somit anfällig für Erkrankungen.